Berit Kokott
Lebens- & Karrierecoach

Burnout Prävention

In der Geschäftswelt geht es nicht darum, der Schnellste zu sein, sondern darum, wer am besten auf Veränderungen reagiert.

John Chambers (US-amerikanischer Manager)

Wann wird von einem Burnout Syndrom gesprochen?

Wenn von einem Burnout Syndrom gesprochen wird, dann wird ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit beschrieben. Burnout wurde zeitweilig als typische „Managerkrankheit“ bezeichnet und beschreibt eine kontinuierliche Überforderung.

Mittlerweile hat man erkannt, dass es sich auch in anderen Berufsgruppen entwickeln kann. Zudem hat man festgestellt, dass Burnout durch verschiedene Charakter- und Persönlichkeitseigenschaften begünstigt wird und die jeweiligen Lebensumstände eine große Rolle spielen. Hierbei ist die finanzielle und wirtschaftliche Situation, sowie die Arbeitsposition und die persönliche Prägung und Überzeugung mit zu berücksichtigen.

Es ist wichtig zu betonen, dass Burnout kein medizinischer Zustand ist und dass die Diagnose von Burnout von einem Arzt oder einem qualifizierten Gesundheitsdienstleister gestellt werden sollte.

Wieviel Prozent der Menschen sind betroffen?

Schätzungen zufolge sind etwa 10-20% der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von Burnout betroffen. Es ist wichtig zu beachten, dass Burnout eine komplexe Erkrankung ist, die durch viele Faktoren verursacht werden kann, einschließlich beruflicher Belastungen, Arbeitsplatzunsicherheit, Konflikten am Arbeitsplatz und persönlicher Faktoren wie die Persönlichkeitsmerkmale und Lebensumstände.

Was beinhaltet die Prävention

Stop den Burnout

Die Prävention von Burnout bezieht sich auf Maßnahmen, die ergriffen werden, um das Auftreten von Burnout bei Menschen zu verhindern oder zu reduzieren. Da Burnout ein Prozess ist, der sich über einen längeren Zeitraum entwickelt, ist es besonders wichtig, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um eine Verschlimmerung zu verhindern.

Wie kann ich Sie unterstützen?

Es gibt verschiedene Ansätze zur Prävention von Burnout, die je nach individueller Situation und Ursache des Burnouts unterschiedlich ausfallen können.

Ich kann Sie dabei unterstützen, passende Präventionsmaßnahmen zu finden und umzusetzen, so dass Sie herausfinden, welche effektiven Maßnahmen Ihnen am besten helfen, um ein Burnout zu vermeiden.

Mögliche Präventionsmaßnahmen

  • Stressmanagement: Ein effektives Stressmanagement kann helfen, die Belastbarkeit zu erhöhen und mit Stresssituationen besser umzugehen. Dazu gehören zum Beispiel Entspannungsübungen, Sport und Bewegung, Achtsamkeitsübungen, ausreichend Schlaf und Erholung.

  • Work-Life-Balance: Eine ausgewogene Balance zwischen Beruf und Freizeit kann dazu beitragen, Stress abzubauen und die psychische und physische Gesundheit zu erhalten.

  • Unterstützung: Es ist wichtig, sich bei Problemen im Arbeitsumfeld Hilfe und Unterstützung zu suchen, sei es durch den Arbeitgeber, Kollegen oder Freunde und Familie.

  • Grenzen setzen: Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und nein zu sagen, wenn man merkt, dass man sich überlastet oder überfordert fühlt.

  • Selbstreflexion: Eine regelmäßige Selbstreflexion und das Reflektieren des eigenen Handelns und Verhaltens kann dabei helfen, sich besser kennenzulernen und frühzeitig Warnsignale zu erkennen.

  • Sinnhaftigkeit: Es kann helfen, sich auf die positiven Aspekte der Arbeit zu konzentrieren und die eigene Arbeit als sinnvoll und wertvoll zu empfinden.

Berit Kokott - Ihr Coach

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